Gastbeitrag: Altersfairsorge – Vorstellung

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Stammleser Wissen, ein Gastbeitrag bei mir auf der Seite, muss schon einige Hürden nehmen, bevor ich mich zu einer Veröffentlichung entschließe. Anfragen kommen viele, 98% davon gehen in den Papierkorb. Mit Altersfairsorge möchte sich das Team rund um Boris Hauschild in einem Gastbeitrag heute Vorstellen. Tolle Geschäftsidee, die ich gerne kostenlos unterstütze. Viel Spaß!

Warum Provision zahlen, wenn es auch ohne geht?

Wer die Finanznews einigermaßen verfolgt und mit dem Gedanken spielt, einen Vertrag zur Altersvorsorge abzuschließen, der bekommt recht schnell den Eindruck: Das sollte ich mal lieber lassen. „Riester ist zu teuer und bringt keine Rendite“; „BAV ist zu teuer, schwache Rendite und auch noch kompliziert“. Was aber irgendwie oftmals untergeht ist die Tatsache, dass man an einer Kostenfront noch wirklich einsparen kann. Die Provisionen.

Für gefühlt 98% der Verträge zur Altersvorsorge stimmt die gerade erwähnte Analyse. Die Verträge sind teuer. 6000€ Abschlussprovision und zudem noch Bestandsprovisionen in ähnlicher Höhe sind keine Seltenheit. Und die Provisionen sind doppelt perfide. Zum einen ist sich ein Großteil der Kunden dieser Kosten wahrscheinlich gar nicht bewusst. Wer liest den schon als Hobby Finanzblogs, oder? Zum anderen klauen einem die Provisionskosten die ersten Beitrags-Euros, also gerade die Euros, die aus Anlegersicht dank des Zinses-Zins-Effekts am wichtigsten sind.

Nettotarife als die Lösung?

Für dieses Kostenproblem gibt es aber seit einigen Jahren (dazu war eine Reform des Versicherungsvertragsrechts nötig) eine Lösung. Viele Versicherungsgesellschaften bieten ihre Verträge mittlerweile nicht nur als Bruttotarif (teure Provision enthalten), sondern auch als Nettotarif ohne Provisionen an. Dabei handelt es sich tatsächlich um genau dieselben Tarife, nur eben ohne die teuren Abschlussprovisionen, die normalerweise vom Kunden gezahlt werden müssen. Auch die Bestandsprovisionen sind deutlich niedriger, circa um die Hälfte. Dies verbessert den gewünschten Zinses-Zins-Effekt der Altersvorsorge enorm.

Du als Privatkunde kannst diese Verträge allerdings bis auf wenige Ausnahmen nicht selbst abschließen. Du brauchst dazu einen fairen Makler oder unabhängigen Vermittler, der den Vertrag für dich einreicht. Oftmals kommt man dann vom Regen in die Traufe, wenn man dann den Honorarberater seines Vertrauens auf Nettotarife anspricht – es werden dann statt 6000€ versteckter Abschlussprovision einfach 6000€ Vermittlungsgebühr verlangt. Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung.

Das Angebot der Altersfairsorge

Die Vermittlungsgebühr für Nettoverträge kann jedoch frei verhandelt werden. Wir von der Altersfairsorge bieten dir jeden unserer Nettoverträge für eine Vermittlungsgebühr von 249€ an. Du hast hier also den doppelten Vorteil: Du kannst dir deinen persönlichen Vertrag von deinem Lieblingsanbieter aussuchen und sparst darüber hinaus noch die Provision. Solltest du dich noch nicht für einen Vertrag entschieden haben, können wir dich auch gerne gegen Zahlung eines Stundensatzes persönlich beraten und du kommst auch bei mehrstündiger Beratung immer noch günstiger weg. Unser Angebot richtet sich aber natürlich vor allem auch an die informierten Gulduka-Finanzblog-Leser und die wissen meistens ja schon was sie wollen 🙂

Hohe Provisionskosten sind also ein Übel, das abgewendet werden kann und es zeigt sich wieder: Wer sich informiert spart bares Geld.

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Thomas, Boris und Markus – Das Team von Altersfairsorge